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Die Nonnen  

Rolli123455 56M
9 posts
10/15/2010 11:52 pm
Die Nonnen

Die Nonne

Diese kurze Geschichte spielt im Mittelalter.

„Lieber Gott,du hast mich so gemacht, ich kann nichts dafür, ich bin schon wieder scharf wie ein Kapuziner. Ich flehe dich an, schick mir einen oder auch mehrere der jungen Mönche, die im Nebenhaus logieren. Ich habe solche Lust auf ein kleines Fickerchen, es kann aber auch ein großes sein. Hilf mir, sonst weiß ich nicht mehr, wo hin mit meiner Geilheit.“
So betete ich gerade, als sich die Türe meiner Zelle öffnete und Bruder Anselm sich hereinschlängelte. Er trug seine braune Kutte, und diese stand vorne verdächtig ab, das versprach interessant zu werden, meine Gebete schienen erhört worden zu sein.
Ich war natürlich wie immer nackt unter meiner Ordenstracht, so daß ich mich nur über meinen Tisch zu beugen brauchte, ich schlug die Tracht hinten hoch, so daß Anselm meine schöne Hinterfront vor Augen hatte. Er zögerte auch gar nicht lange, sondern rammte mir seinen riesigen Schwanz mit aller Wucht in meine bereits in Vorfreude zuckende Fotze.
Ha, diese Mönche, die können rammeln, da kann sich jeder Hase verstecken. Wer richtig rammeln will, der suche sich einen Mönch. Es heißt nicht umsonst „scharf wie ein Abt“, aber es muß kein Abt sein, die anderen tun es auch.
Bruder Anselm hatte ein Tempo vorgelegt, das abenteuerlich war, meine Muschi drohte heißzulaufen, die Lustknospe wurde fast mit hineingezogen, so gewaltig war sein Apparat. Aber wie es bei diesem Tempo zu erwarten war, überschwemmte er mich, bevor es mir gekommen war.
Jedoch, ich kannte ihn ja, er wollte immer mindestens zwei mal kommen. Am liebsten machte er es beim zweiten Mal ins andere Loch, aber da hielt ich jetzt nichts davon, erst wollte ich mal selber kommen.
Aber Bruder Anselm hatte Glück, angelockt durch unsere brünstigen Geräusche kam Bruder Pius hereingeschlichen, überschaute die Situation auf einen Blick und erkannte gleich, wo er gebraucht wurde. Anselm hatte seinen immer noch tropfenden Schwanz bereits herausgezogen und war begierig auf mein anderes Löchlein. Dadurch wurde mein Vordereingang frei, und Bruder Pius liebte es, im Schlamm herumzustoßen.
Mir lief die Brühe am Bein herunter, das fühlte sich total geil an, und ehe ich mich versah, war ich zwischen den beiden eingeklemmt. Sie waren ein eingespieltes Paar, gekonnt stießen sie im gleichen Takt und hoben mich dabei immer wieder vom Boden weg, so daß ich mich an Bruder Pius festkrallen mußte.
Jetzt stieg der Pegel meiner Lust ins Unermeßliche, die beiden mich vollkommen ausfüllenden Pimmel waren nur durch eine dünne Wand getrennt und erzeugten zusammen ein sensationelles Lustgefühl. Der erste Orgasmus des Tages kam immer näher, und obgleich ich durch die Anstrengung fast nur noch keuchen konnte, schrie ich meine Lust heraus, so gut es ging.
Dann brach die Flut über mir zusammen und es war wie eine Erlösung. Ich näßte so stark, daß die Kutten der beiden Übeltäter Riesenflecken bekamen. Und sie machten weiter, auf Pius konnte man sich verlassen, und Anselm konnte es beim zweiten Mal genausolange.
Ah, das tat gut, ein schöner Fick in beide Löcher, der Tag war gerettet. Mich wunderte nur, daß Schester Agathe noch nicht hereingeschaut hatte, sie hatte die Zelle neben meiner und hatte doch sicher einiges mitbekommen.
Kaum war mir dieser Gedanke gekommen, da öffnete sich die Türe und herein kam Agathe, meine schöne Agathe. Sie war meine Lieblingsschwester, ihr Kitzler ist fast so lang wie ein kleiner Bubenspitzel, und nichts ist so schön, wie sie zu lecken. Na ja, fast nichts, denn die jetzige Stellung ist ebensogut.
Kaum war Agathe richtig in meiner Zelle, schon ließ sie sich in meinem Bett nieder, hob sich die Tracht bis unter die Brust und begann, sich ihre Fut zu reiben. Sie präsentierte uns ihren Wahnsinnskitzler, und schon schossen meine beiden Helden ab, fast gleichzeitig füllten sie meine Löcher und auch mir ging es bei dieser wollüstigen Besamung wieder ab.
Durch die doppelte Rammelei war ein starker Druck auf meine wohlgefüllte Blase entstanden, und als die beiden Schwerter zu kleinen Dolchen geworden waren, sprang ich sofort zum Nachtgeschirr, und schon pißte ich, wie ein junges Pferd. Alle drei beugten sich nach vorne um mir dabei zuzusehen, die geilen Böcke und Geißen.
Kaum war ich fertig und wollte mich mit einem Tuch abtrocknen, da kam Agathe gesprungen, nahm mir das Tuch aus der Hand und sagte:“Oh nein, nur nichts verschwenden. So ein kleines bißchen Pipi mit viel Männersaft, das ist nicht zu überbieten.“
Sie legte mich aufs Bett und begann mit einer Leckerei und Schleckerei, die mir durch Mark und Bein ging. Die beiden Männer schauten mit Begeisterung zu, wie ihre fleißige Zunge in mich hineinfuhr und dick belegt wieder zum Vorschein kam. Oh Agathe, du bist die Beste. Schon wieder kam es mir und ich überschwemmte Agathes Gesicht mit meinem Liebeswasser.
Jetzt hatte sie wirklich alles, was sie brauchte, und da sie mit einer Hand an ihrer Muschi herumspielte, kam es auch ihr mit mir zusammen. Das war gerade rechtzeitig, denn die Glocke bimmelte, wir richteten unsere Kleider und gingen zum gemeinschaftlichen Abendgebet in die Kapelle. Der Saft lief mir immer noch am Bein herab und wurde langsam kalt. Agathe hatte doch nicht alles erwischt.


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