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Erotik im Alltag
 
Meine Gedanken zur Erotik im ganz normalen Alltag. Ist Sex alltäglich?
Keywords | Title View | Refer to a Friend |
I want you
Posted:Oct 24, 2015 6:27 pm
Last Updated:Feb 3, 2016 3:23 pm
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Ich war wohl um die dreizehn oder vierzehn, ein neugieriger aber schüchterner Jugendlicher. Die Reise hatte unsere Familie in den „Ostblock“ zu Verwandten nach Rumänien geführt. Die Umgebung war fremd und manchmal Achtung einflößend, speziell, wenn die Erwachsenen über politische Themen flüsterten, oder die Spaziergänge an stacheldrahtbewehrten und brennnesselverwachsenen Gebäuden vorbeiführten, von deren Antennen am Dach man sagte, es seien Störsender.

Manche Details der Reise haben sich mehr eingebrannt, andere weniger. Dieses unbestimmte Gefühl, als hätten wir Reisenden alle etwas Verbotenes im Sinn, beschlich mich immer wieder. Schon beim Grenzübergang nach Ungarn wurden die Waggons des Zuges von Soldaten, mit Hunden und Maschinenpistolen bewaffnet, nach – ja, nach was eigentlich – abgesucht, und ich erinnere mich, wie nervös mein Vater war, weil er verbotenerweise rumänische Lei gewechselt hatte und versteckt in der Hosentasche mit sich trug.

Ein Highlight des Aufenthaltes war der sommerliche Ausflug zur Bergstation eines Schilifts, bei dessen Errichtung mein rumänischer Cousin eine Rolle gespielt hatte. Das Bauwerk war eine beachtliche Errungenschaft sozialistischer Planwirtschaft, aber noch wichtiger war, dass die Erwachsenen mit sich beschäftigt waren und wir Jugendlichen wunderbar süßen weißen Wein tranken, der nach Apfelsaft schmeckte und uns rasch in eine rosarote Wolke des alkoholischen Wohlgefühls versetzte.
Bei einem anderen Familientreffen waren einige Burschen und Mädels in meinem Alter anwesend und man absentierte sich von den langweiligen Erwachsenen. Die gemütliche Wohnung war mit dunklen Möbeln vollgestellt, es war die Zeit von gemusterten Decken über dem Sofa und gehäkelten Tischdeckchen. Jemand hatte einen ockerfarbigen Plattenspieler angeworfen, ich erinnere mich nicht mehr an die Musik. Es war wohl schon früher Abend, es dämmerte, die schwachen Glühbirnen hüllten das altmodisch möblierte Zimmer in ihren gelblichen Lichtschein.

Die anderen Jugendlichen kannten einander wohl, die Stimmung war recht ausgelassene. Auf der Platte waren wohl bekannte Lieder, denn ab und zu sang jemand eine Strophe mit. Als das erste Pärchen aufstand und im langsamen Rhythmus der Musik zu tanzen begann, waren wir anderen leicht elektrisiert. Scheue Blicke trafen stille Vereinbarungen, der schmale Tanzboden zwischen Kanapee und Esstisch füllte sich.
Ich hatte meine Augen schon lange verstohlen auf ein dunkelhaariges Mädchen geheftet, von der ich nicht einmal den Namen kannte. Es dauerte eine halbe Ewigkeit, bis ich den Mut fand, auf sie zuzugehen. Ich kann mich heute noch an dieses unbeschreibliche Gefühl erinnern, mein Mädchen um die Hüfte zu fassen und ihre Nähe zu spüren, während wir unbeholfen unsere ersten Runden drehten. Dieser Duft! Ich spürte ihre Haare auf meiner Haut, ihre Wärme drang in mich ein … das erste Mal spürte ich diese fremden weiblichen Rundungen an mich geschmiegt! Sie hatte so eine Art Strickkleid an, ich kann heute noch fühlen, wie ich hin und hergerissen war zwischen meiner Scheu und meiner Scham und dem unbändigen Verlangen, dieses wundervollen weiblichen Körper näher zu erforschen.

Und dann legte jemand die Beatles auf. Ich kannte jeden Ton dieser Platte auswendig. Es war jene LP, auf deren Cover die vier Beatles barfuß über den Zebrastreifen der Abbey Road in Westminster spazieren. Meine musikalische Bibel damals. Die Töne wanderten in meinem Kopf hin und her: I want you!
Ich hatte meine Umgebung völlig vergessen. Dieses unscheinbare braunhaarige Mädchen und ich, wir waren irgendwie verschmolzen. Unsere Lippen hatten sich berührt, unser Kuss nahm kein Ende. Das Prickeln, diese elektrische Entladung, wenn sich zwei Zungen zum ersten Mal berühren! Wir wiegten und drehten uns langsam immer weiter. Sobald die Platte zu Ende war, setzte ich die Nadel wieder zurück in die Rille. Unsere Hüften rieben sich aneinander, mit jedem Tanzschritt schob mein rechtes Knie ihr Strickkleid tiefer zwischen ihre Schenkel. Ihre unbeholfene Erregung ließ ihre Hände zunehmend fester an mir klammern. Ich war unglaublich erregt.
Uns war heiß, wir waren verschwitzt von unserer engen Umarmung, aber das war es nicht, was sich feucht und nass anfühlte, dort, wo sie bei jedem Tanzschritt mit ihrer Hüfte an meiner Hose rieb. Ich lief aus. Mein jugendlicher Pimmel war vollgepumpt mit Blut, hatte sich pulsierend längst zwischen Feinripp und Hose geschoben und jede Bewegung verstärkte meine Erregung. Es fühlte sich klebrig an, und ich war hin und hergerissen zwischen Aufregung und Angst vor dem Loslassen.

Eine schier unendlich lange Zeit schwebte ich mit meiner ersten Tanzpartnerin eng umschlungen durch Zeit und Raum. Ich kann heute noch das Gefühl erinnern, das mich damals durchströmte. Diese Mischung aus sich Festhalten am Anderen, aus unendlicher Geborgenheit, aus überschießender Lust … aus dem Duft von Haaren und Haut und Kleid und Körper … und den Geschmackssensationen des unendlichen Kusses.

Irgendwann kamen dann die Erwachsenen und machten meinem Paradies ein jähes Ende. Ich habe keine Erinnerungen mehr an das Danach. Vermutlich kann das Bettzeug meines Urlaubsquartiers heute noch von meinem anschließenden feuchten Traum erzählen.
1 comment
Hm ...
Posted:Mar 12, 2015 3:55 pm
Last Updated:Feb 3, 2016 3:23 pm
7443 Views

Frage mich gerade: Muss ich mir eigentlich Gedanken machen, wenn meine Blogbeiträge derzeit vor allem von Männern gelesen werden?
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Geile Gschichte von den nassen Decken
Posted:Mar 1, 2015 8:09 pm
Last Updated:Mar 18, 2018 6:24 pm
7402 Views

Nach langem war es uns gelungen, einen passenden Abend und einen passenden Ort zu finden. Es war nicht einfach gewesen, auch deshalb, weil wir beide aus den bekannten Gründen unentdeckt bleiben wollten. Die leere Wohnung einer Freundin diente uns als nächtlicher Unterschlupf. Sie war bereits vor einiger Zeit ausgezogen, hatte die Wohnung aber noch nicht übergeben. Die Räume waren völlig leer, der Strom abgedreht, immerhin gab es kaltes Wasser im Badezimmer.

Wir hatten vorgesorgt und Decken als Liebeslager und Kerzen als Lichtquelle mitgebracht. Wir waren beide durch die vorangegangene Geheimniskrämerei richtig aufgekratzt, und dass wir so lautlos als möglich die Haustür aufschlossen und auf Zehenspitzen die Stiegen in den zweiten Stock hinaufhuschten, um die Nachbarn nicht auf uns aufmerksam zu machen, tat ein Übriges. Ich spürte bereits deutlich, wie sich das Blut in einer bekannten Körperstelle sammelte.

Die mitgebrachten Decken waren schnell auf dem nackten Parkettboden zu einem improvisierten Liebeslager drapiert, zwei flackernde Teelichter ließen unsere Schatten an den kahlen Wänden tanzen. Es war gut, dass der Raum nun in geheimnisvollem Halbdunkel lag, denn die großen dunklen Fenster waren vorhanglos; die Vorstellung, irgendwelchen Nachbarn eine kostenlose Vorstellung zu bieten, hatte uns anfangs angeturnt, jetzt aber waren wir mit anderem beschäftigt.

Unser letztes Treffen lag schon lange zurück, die ersten Berührungen elektrisierten. Meine Hände fanden rasch den Weg unter ihre Bluse, ich spürte, wie sie sich mir entgegenpresste, als ich unter ihrem BH ihre Brüste erspürte. Ihr erster langer Kuss war stürmisch und fordernd, ich wusste ja, dass sie ohne Mann lebt und nur ab und zu einen Geschäftsmann aus Wien traf, mit dem sie die härtere Seite der Liebe ausprobierte. Unsere Zungen begannen das erste Aufwärmtraining.

Ihre Brustwarzen waren herrlich hart und groß. Sie war so aufgeregt wie ich. Mein Schwanz pulsierte rhythmisch und rund um Ihre Brustwarzen ertastete ich die groß gewordenen Poren des Hofes. Sie hatte meinen Gürtel schon geöffnet und massierte nun mit beiden Händen meinen Schwanz und meine Eier. Ich schob meine Hände unter den Bund ihres Rocks und begrüßte ihren wunderbar festen Arsch. Eng aneinandergeschmiegt fand ein Kleidungsstück nach dem anderen den Weg in eine Ecke. Es dauerte nicht besonders lang und das gelbe Licht der beiden Teekerzen spiegelte sich unserer nackten Haut. Ihre runden Formen zeichneten sich präzise gegen die schmucklosen Wände ab, ihr deutlich gezeichneter Bauch, die beiden vollen Brüste, der einladende Arsch.

Sie war nicht rasiert. Der Spalt ihrer Möse hatte sich leicht geöffnet und glänzte. Obwohl sie körperlich sonst recht füllig war, kräuselten sich ihre Schamlippen wie ein Schmetterling links und rechts. Meine Zunge folgte den weichen Konturen, was ihr einen tiefen Seufzer entlockte. Ihr geiler Duft machte mich halb wahnsinnig. Irgendwie war ich verkehrt herum zum Liegen gekommen, wahrscheinlich wollte ich ihren Hände weiterhin die Chance nicht rauben, meinen Schwanz und meine Eier zu massieren.

Ob es das erste Mal war, dass ich mit meiner Zunge um ihre Clit spielte, oder ob es der Moment war, als ich mit meinen beiden Fingern erstmals in ihre nasse Möse eindrang, weiß ich nicht mehr. Sie hielt jedenfalls in dem Moment meine Eier so fest umklammert, dass ich laut aufstöhnte.

Wohl hatte ich in dem Moment meine Finger unwillkürlich heftiger als gewollt bewegt. Aber entgegen meiner Befürchtung, ich hätte sie verletzt, spürte ich, wie Sie mit einem lauten „Aaah jaaa!“ mit einer Hand mithalf und sich so meine Finger brutal in sich hineinschob. Sie fickte sich mit meinen Fingern, viel fester, heftiger und schneller, als ich das von mir aus getan hätte.

Ich bin ja von Natur aus lernfähig. Schon bei unserem kurzen ersten Treffen einige Monate zuvor war mir aufgefallen, dass sie es lieber fester als sanft mag. Damals war sie mir von einer gemeinsamen Bekannten vorgestellt worden und ich hatte sie noch kurz vor der Sperrstunde des Swingerclubs so heftig von hinten gefickt, dass sie beim Kommen gespritzt hat, und mir noch tagelang beim Gehen die Muskeln wehtaten.

Ich spürte, wie mir der Schweiß den Rücken entlang lief, so heftig fickte ich sie mit meinen drei Fingern. Ihr Atem ging schwer, sie hielt nun ihren Busen mit den Händen und massierte ihre Nippel. Ihre Möse schmatzte, ihre Säfte flossen. Mit den Fingerspitzen spürte ich ihren Muttermund, massierte ihn, was sie mit unterdrückten Wohllauten quittierte.

Das Tempo nahm zu, ich keuchte wohl schon vor körperlicher Anstrengung. Mein Mittelfinger hatte diese besonders empfindliche Stelle innen unter der Klitoris gefunden, auf die sie immer wieder mit einer Art Schütteln reagierte. Ich spürte, es war bald soweit.

Irgendwie empfinde ich es immer wieder wie ein Weltwunder, wenn dieser Moment kommt. Wenn plötzlich der Atem laut in Stößen geht. Wenn sich die Stimme aufbäumt und - allem Willen zur Zurückhaltung zum Trotz - die Lust ungezügelt herausschreit.

Und in dem kurzen Moment nach der größten Anspannung, als würden alle Muskeln des bebenden Körpers kurz den Atem anhalten, schoss es heraus aus ihrer lustschwangeren Möse. Die Lust platschte spritzend aus Ihr. Ein voller, heißer, dicker Strahl ergoss sich in vollem Bogen. Auf meinen Arm, meine Schenkel, auf unser improvisiertes Bettenlager.

Ich habe nicht mitgezählt, wie oft ich meine geile Gespielin in dieser kurzen Nacht an diesen wilden, animalischen, faszinierenden Punkt geführt habe. Wir waren beide wie in Trance. Es war wie ein Zwang. Kaum waren wir beide ein wenig erholt und wieder bei Atem, fanden meine Finger wieder den Eingang zu Ihrer Lustspalte, wiederholte sich das rasante Spiel, bis sich die aufgestaute Erregung wieder und wieder in einen vollen Strahl weiblicher Lust entlud. Nie, nein, nie hätte ich gedacht, dass eine solche Menge Lustflüssigkeit in einer Frau stecken kann. Unsere mitgebrachten Decken waren längst überschwemmt. Das fühlte sich dann kalt an, kaum war noch ein trockenes Fleckchen zu finden, das uns Platz bot, uns kurz auszuruhen.

Meine Erlösung fand ich ganz am Schluss, ebenfalls durch Ihre Hände, in einer unvergesslich heftigen Art und Weise und auch mit einem Finger an einem speziellen Punkt – aber das ist eine andere Geschichte. …
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Nasse und sexy Sommergeschichte
Posted:Aug 2, 2013 2:14 pm
Last Updated:Jun 27, 2014 6:06 pm
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Oh ja, Sex im Freien hat etwas ganz Spezielles. Ich erinnere mich gerade an einen heißen Sommernachmittag, als ich mit meiner Dame einen Platz am Flussufer fand - nicht wirklich blickgeschützt, aber das war uns egal, so aufgeheizt und geil aufeinander, wie wir waren.

Wir hatten uns zu einem ersten Kennenlernen in einem Kaffehausgastgarten verabredet, nicht wirklich romantisch ... ein asfaltierter Innenhof zwischen einem Hotel und einer Shoppingmall mit ein paar Sonnenschirmen und ein paar Tischchen. Irgendwie sprang der Funke sofort über. Schon während die gelangweilte Kellnerin den Kaffee brachte, hatten wir uns mit den Blicken schier verschlungen. Worüber wir sprachen, erinnere ich mich nicht mehr, wohl aber an die unbeherrschbare Schwellung in meiner Hose und dieses berauschende pulsierende Gefühl unbändiger Geilheit.

Auf den Kaffee folgte ein "Weißer G'spritzte", und die Distanz zwischen unseren Gartenstühlen schwand. Mehr absichtlich als unabsichtlich streiften Hände aneinander, berührten sich Hüften, kamen sich Gesichter näher. Diese kleine Sinnesexplosion, wenn die Fingerspitzen vorsichtig die Haut erforscht! Dieser aufregende Moment, wenn die Nase den Atem des Anderen das erste Mal einfängt!

Der Gastgarten war wohl wegen der Hitze leer, meine Hand verschwand in ihrer Bluse. Ihre Augen blitzten. Meine Hand wanderte nach unten, schlüpfte seitlich unter ihren Slip. Ihr Hintern fühlte sich herrlich fest an. Meine Finger wollten ihrer Neugier folgen, aber die Jeans war einfach zu eng.

Jetzt wanderte Ihr Fuß meine Jeans entlang, knieaufwärts. Der Innenseite meiner Schenkeln entlang. Immer wieder dieser kleine elektrische Schlag, wenn eine Frau erstmals meine Eier berührt!

In unseren Blick lag wohl die blanke Lust. Wir zahlten. Irgendwie hatte ich das Gefühl, die blonde Kellnerin müsste unsere Geilheit riechen. Ich spürte deutlich, wie die ersten Tropfen aus meinem Schwanz stiegen und sich merkwürdig heiß anfühlten. Beim Aufstehen hatte ich den Eindruck, einen länglichen dunklen Fleck im Schritt Ihrer Jeans zu sehen.

Die Gegend schien alles andere als günstig. Stadtrand, die Schnellstraße, Bürohäuser. Es war Wochenende, wir hielten in einer Einfahrt. Ich hatte kaum den Motor abgestellt, waren wir schon ineinander verschlungen, saugten uns aneinander, die Zungen überall, die Hände. Jetzt war ihre Jeans aufgeknöpft, über die Mittelkonsole gebeugt suchte meine Hand diese heiße Mitte der Welt, glitt über den Haarbusch und fand den Eingang. Ob sie oder ich lauter aufstöhnten, weiß ich nicht mehr - sie hatte mit einem festen Griff meinen Schwanz genommen und meine Vorhaut weit zurückgeschoben.

Wo jetzt einen unbeobachteten Platz finden? Ich startete mein Auto und fuhr ein paar hundert Meter stadtauswärts, über den Fluss, zwang mein Auto in eine Lücke zwischen den Bäumen und sah rechts einen Pfad um Fluss. Wie man gehen kann, wenn jeder die Hand bis zum Unterarm in die Hose des anderen geschoben hat?

Wir setzten uns auf des Gras der Böschung, die mit großen Granitplatten befestigt war. Sie war jetzt so nass, dass sich auf Ihren Jeans ein großer dunkler Fleck abzeichnete.

Am anderen Ufer tauchten Spaziergänger auf. Sie hatte meine Hose geöffnet, meinen Schwanz herausgeholt und begonnen sich daran festzusaugen. Meine Eier schmerzten, die Haut war wohl in den Reißverschluss geraten. Sie verarztete mich fachgerecht, indem sie so stark an meinen Eiern saugte, dass mir Hören und Sehen verging.

Meine halbe Hand war in ihrer Möse verschwunden, es rann nur so aus ihr. Sie wand sich mit jeder Bewegung meiner Finger, während sie mit wachsendem Tempo beinen Schwanz blies. Ich spürte, wie sich ihre großen Schamlippen an meiner Hand auf und abschoben, während ich in sie eindrang. Ihre Klitoris war groß geworden, sie zuckte immer ein wenig, wenn ich sie direkt mit den Fingern massierte.

Schritte kamen näher. Ein paar Kinder waren auf der Suche nach einem Abenteuerspielplatz. Erschreckte Blicke von beiden Seiten, unsicheres Wegschauen, dann trollten sie sich wieder.

Noch nie hatte ich einen solchen Sturzbach an süßen Strömen erlebt. Es floss zwischen meinen Fingern hindurch, tropfte über meine Hand, alles war nass, mein Arm, ihr Slip, ihre Jeans. Ich spürte, wie sie immer schneller ihr Becken zu mir herschob, ihren schönen breiten Arsch hob und senkte. Sie zitterte ein wenig während sie sich bewegte, ganz kleine Schübe des Vibrierens. Die Sehnen ihrer Oberschenkel waren hart gespannt, während ich immer schneller meine Hand in sie und gegen ihre Scham presste.

Mein Schwanz war nahe am explodieren. Im Rhythmus meiner Stöße saugte sie sich an meinem Schwanz fest, ich spürte ab und zu ihren Gaumen an meiner Eichel, ein unbeschreibliches Gefühl. Mit einer Hand hielt sie sich an meinem Arsch fest, mit der anderen massierte sie meine Eier so hart an der Grenze zum Schmerz, dass ich dieses Ziehen bis tief in den Bauch hinein spürte.

Plötzlich spürte ich, wie sich in ihrer Möse die Muskeln zusammenzogen. Es war fast, als hielte sie meine Hand fest für einen Moment, alles angespannt. - Dann, mit einem tiefen Schrei, bäumte sie sich auf, als wolle sie meine Hand noch tiefer in sich hineinstoßen, alles zitterte an ihr, und während ein letzter Schwall aus ihr herausronn, kam ich in ihrem Mund mit einer so gewaltigen Konvulsion, dass ich wohl für einen kurzen Moment die Sinne verlor.

Wir sind wohl lange einfach so dagelegen. Ermattet, glücklich, nass. Irgendwie hatten wir dann beide befreit zu lachen begonnen, umschlungen, eine große unsichtbare Wolke von süss-herben Sexdüften um uns herum.

Ich weiß nicht warum, aber dieses erste Treffen war unsere einzige Begegnung geblieben. Ich erinnere mich, dass der Beifahrersitz meines Autos jedenfalls nass gewesen war, nachdem ich sie zu ihrem Auto gebracht hatte, obwohl sie sich zur Tarnung fesch ein Handtuch um die Hüften gebunden hatte.
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Der schönste Platz der Welt
Posted:Feb 23, 2012 4:36 am
Last Updated:Feb 26, 2012 11:32 am
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Eine sehr liebe Freundin hat mir einen wundervoll erregenden Text weitergegeben, den ich Euch nicht vorenthalten will ...

DER SCHÖNSTE PLATZ DER WELT

Mein liebster besucht mich, wir begrüßen uns, seine augen leuchten und er zieht mich an sich, presst mich an seinen körper und seine lippen auf die meinen .. und die ersten zeichen der erregung, der anziehung die wir aufeinander ausüben, machen sich bemerkbar.. bei uns beiden.

Aber wir beherrschen uns, setzen uns an den tisch, plaudern, trinken etwas, unsere sessel einander zugewendet. Bald liegen meine beine auf seinen knien, seine hände streicheln und massieren meine füsse und streichen immer wieder genüsslich über meine glatten waden und schenkel, umfassen mal die fesseln mal packen sie an den hüften fester zu. Ein kleidungsstück nach dem anderen fliegt auf die seite, bald sind wir nackt. Er beugt sich vor um meine brüste zu liebkosen, leckt und saugt an ihnen, während meine hände und lippen mit ebensolchem vergnügen über seinen körper wandern, die festen schultern, die arme und die brust, muskulös, wie gemeisselt. Er erschauert wenn ich die fingernägel über seine haut ziehe … seine erregung ist unübersehbar.

Er packt mich um die hüften und zieht mich mit festem griff auf seinen schoss, ich sitze mit gespreizten beinen auf seinen knien, ein arm hält mich eisern fest während sich seine andere hand auf die suche macht .. er öffnet meine schamlippen mit den fingern, geniesst die erwartungsvolle nässe dort, streichelt und reizt mich .. und dringt dann ein mit einem finger zuerst, fest und fordernd. Er bewegt die finger, seine zauberfinger, er massiert mich tief in meinem innern, manchmal umkreist er langsam das zentrum, manchmal sucht er es unverzüglich auf, die stelle die nur er kennt, da wo meine lust sich am intensivsten konzentriert.

Dort bewegt er den finger auf diese weise .. die weise, die bewirkt dass ich stöhnend anfange mich auf ihm zu winden vor lust und erregung … sein schwanz ragt zwischen uns empor, hart und prall und seine hand bewegt sich heftig … der anblick überwältigt mich, wenn ich es schaffe, den blick von seinem zu lösen .. doch seine augen sind auf mein gesicht geheftet, er beobachtet meine steigende lust, seine andere hand gleitet über meinen rücken, umfasst die pobacken, gleitet zurück während die andere nicht aufhört mit diesen magischen bewegungen, bis sich ein heisser strahl aus meiner möse in seine handfläche ergießt, seinen schwanz benetzt und ich schreie vor lust. Ich presse mich an ihn, er hält mich fest sich gedrückt während mein körper hilflos zuckt unter den wellen, die durch mich hindurchlaufen.

Ich ergebe mich dem beben, keuchend, dankbar, glücklich und er stöhnt unter mir, selbst überwältigt von der lust die er mir bereitet. Die wellen verebben langsam, er presst die handfläche, vollkommen nass von meinem erguss gegen meine geöffnete scham, reibt sie zärtlich .. sein gesicht ganz nahe vor mir, seine lippen, die ich so liebe, lächelnd geöffnet, wir küssen uns und seine finger, immer noch in mir, beginnen erneut sich zu bewegen, sanft erst, testend ob ich schon wieder bereit bin doch rasch drängend, fordernd, schickt er mich wieder in den himmel, unnachgiebig, immer wieder.. bis die heisse flüssigkeit, die immer wieder aus meiner möse spritzt, unter uns eine pfütze bildet, bis er zufrieden ist, seine und meine gier gestillt ist, vorerst … meine lust umhüllt uns wie ein intimer kokon, eng aneinandergedrückt und die arme umeinander geschlungen, uns küssend, sind wir uns so nahe als wären wir eins.

Das ist er, der schönste platz der welt, egal wo, auf seinem schoss, an ihn gepresst.
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Sex im Dampfbad
Posted:Feb 18, 2012 4:39 pm
Last Updated:Jun 26, 2014 11:19 am
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Erinnere mich an eine delikate Situation in einer Sauna, es war eine nette Hotelsauna, nicht so riesig wie man das heute gern hat, aber gemütlich und fein in Schuss.

Ich war mit einer Kollegin nach getaner Arbeit zur Entspannung zuerst ins Dampfbad verschwunden, wo wir uns schon näher gekommen waren als wir das wohl geplant hatten. Wir hatten uns wechselseitig den Rücken massiert, ohne zuerst an mehr zu denken - aber sehr rasch hatten wir wohl beide dieses unsäglich schöne innere Kribbeln gespürt. Und wohl allein schon dadurch hatte sich wahrscheinlich die Art der Berührungen geändert ... ich erinnere mich heute noch daran, wie ihre Bewegungen immer mehr mit meinen mitgingen, wie sie sich immer wohliger den festen Griffen meiner Händen hingab und ihr Atem immer deutlicher hören ließ, dass sie erregt war wie ich.

Die Tür ging auf und eine Frau betrat die Dampfkabine. Wir waren ein wenig erschrocken und unterbrachen unser Spiel. Als die Frau dann aber sich uns gegenüber gesetzt hatte und wir sahen, dass der heisse Dampf die enge Kabine langsam aber sicher wieder mit einem kaum durchsichtigen Schleier durchzog, suchten unsere Hände wieder ihren Weg.

Ich saß, den Rücken zu ihr gewandt, auf der heissen weissen Kunsttoffbank, sie hatte sich dicht an mich geschmiegt, mich scheinbar unverfänglich von hinten umarmt - aber ihre Hände glitten Zentimeter für Zentimeter tiefer, liebkosten meinen Bauch und - es durchzuckte mich heiss - hatten endlich meinen Schwanz und meine Eier erreicht. Ich hielt förmlich den Atem an, es wäre mir damals unendlich peinlich gewesen, in der Sauna mit erigiertem Schwanz gesehen zu werden... Ganz nah an meinem Ohr vernahm ich das unterdrückte Ein- und Ausatmen meiner Kollegin - ein Segen, dass die lauten Geräusche der Dampfsauna unsere geheimen Aktivitäten übertönten.

Die Frau uns gegenüber setzte sich auf. Ich erstarrte. Denn mit kaum wahrnehmbaren Bewegungen kraulte meine nackte Arbeitskollegin meine Hoden und umfing mit der anderen Hand fest meinen Schwanz, der wie nicht anders zu erwarten, zwischen ihren Fingern zu stattlicher Größe anwuchs. Einige Minuten lang genoss ich eine druckvolle Zeitlupenmassage meines Schwanzes, es erregte mich ungemein zu wissen, dass wir nicht allein waren.

Die Frau uns gegenüber hatte sich auf der Bank ausgestreckt, allem Anschein nach hatte sie nichts von unserem erregten Spiel bemerkt. Das ermunterte mich, meine Hände nun ebenfalls auf Erkundungsreise zu schicken. Schenkelaufwärts folgte ich der Spur der Sehnsucht, die Haut, die ich streichelte, war so wundervoll heiss und nass und glitschig ... bis meine Finger ihr Ziel erreicht hatten. Dick und einladend fühlten sie sich an, die Schamlippen meiner Kollegin, heiss und nass, meine Finger wollten nicht stillstehen und bahnten sich ihre Weg tief hinein.

Ich erstarrte kurz, der Seufzer meiner Kollegin war wohl unterdrückt, aber deutlich vernehmbar gewesen! Doch meine Erregung war bereits zu groß. Meine Finger wollten sie ganz ausfüllen, die Höhle ihrer Möse ganz erforschen, während meine andere Hand ihre geschwollene Klitoris liebkoste. So muss wohl das Liebesspiel mancher Insekten sein: zeitlos lang, Bewegungen wie in Zeitlupe - aber die Lust dehnt sich dabei schier ins Unendliche aus.

Irgendwann waren wir an einem Punkt angelangt, wo es coram publico nicht mehr weiterging. Ein Blick hatte genügt, ohne Worte hatten wir die Sauna verlassen und waren mit dem Lift zurück in unser Hotelstockwerk gefahren. Sie hatte die Nacht in meinem Zimmer verbracht. Ohne Zuschauer. Ohne Scham. Ohne Rücksicht auf die Nachtruhe der Nachbarn.

Vielleicht erzähle ich davon später einmal
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Ein Bild: Du, auf der Toilette sitzend, die Knie gespreizt ...
Posted:Dec 10, 2010 4:39 pm
Last Updated:Dec 9, 2014 3:44 pm
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Oh weisst Du, wenn ich Dein schönes Bild so anschaue, wie Du - vielleicht ein wenig nachdenklich, aber auf alle Fälle doch so lasziv und mit gespreizten Knien auf dieser weissen Toilette sitzt ... durch diese leichte Unschärfe (verursacht durch den Vorhang, der rechts ins Bild hängt) mir den Eindruck suggerierst, als wäre ich der unbemerkte Lauscher ... ...

... ... dann bewegt mich das, kurz zu verweilen.

Ich halte inne und warte: Wirst Du aus Deiner gespannten Nachdenklichkeit erwachen? Wirst Du noch ein Weilchen so tun, als bemerktest Du nicht, wie meine Erregung steigt, wie mein Atem langsam schneller wird und ich mich nur mit Mühe beherrsche um mich nicht zu verraten?

Wirst Du Dich nun gleich bewegen? Werde ich Zeuge sein, wie Du dieses weisse Papiertüchlein, das Deine rechte Hand hält, langsam zwischen Deine nun leicht geöffneten Schamlippen ziehen wirst, von unten nach oben, als ob Du mich einlädtst, es mitzuvollziehen?

Werde ich sehen, wie Du Dich dann, einem inneren Impuls folgend, ein wenig weiter zurücklehnst? Auf der polierten hölzernen Klobrille ein wenig nach vor rutschst? Deine Augen schliesst?

Werde ich hören, wie Deinen Finger nun Deinen Bauch berühren, sich langsam nach unten schieben auf Deine herrlichen dunklen Schamhaare? Werde ich Zeuge sein, wie sich nun zwei Deiner Finger langsam zwischen Deine Schamlippen schieben, auf uns ab? Wie sich Deine Feuchtigkeit verteilt? Wie Deine Finger Deine Klitoris suchen und umrunden, einmal, zwei Mal, immer wieder?

Nun ist es meine Erregung, die pulsiert. Langsam pochend, vom unteren Bauch abwärts, innen, vom Damm her hinauf kann ich spüren, wie mein Herz schlägt. Meine Eier sind ganz fest, ich kann spüren, wie sie sich zusammenziehen und dehnen, in diesem ganz eigenen langsamen Rhythmus. Das Blut staut sich in meinem Schwanz, von der Wurzel bis zur Spitze.

"Komm!" höre ich Dich plötzlich sagen. Du hast Deine Bluse gerade mit einer befreienden Bewegung nach oben gezogen, es ist mir, als ob die aufgerichteten dunkelroten Nippel Deines schöner straffen Busens zu mir sprächen: Berühr mich endlich! Nimm mich in Deine Hände! NIMM MICH!

Schon fliegt mein T-Shirt, ich ziehe Dich hoch, spüre nackte Haut auf nackter Haut, meine Lippen vergraben sich in Deine Brust, meine Zähne in Deine Brustwarzen - mit beiden Händen umfasse ich Deinen festen Arsch, ich kann Deine Hitze spüren! Ich hebe Dich hoch, Du streifst Deinen Slip von Deinen Stiefletten, lässt ihn in die Ecke fliegen ... Du presst Deine heisse Muschi gegen den Knubbel in meiner Hose ... reibst Dich an mir! Dein Duft!! Diese schwere Süsse steigt mir in die Nase und bringt mich vollends um die Besinnung!

Mein Gürtel fliegt, Du ziehst mir die Hose nach unten, mein steifer Schwanz verhakt sich kurz, es schmerzt ein wenig, als Du ihn endlich aus seinem Gefängnis befreist! Oh was für ein süsser Schmerz! Fast ein wenig hektisch pressen wir uns wieder aneinander, ich umfasse Deinen herrlichen Mädchenarsch, hebe Dich mit beiden Händen hoch - und ... oooh ist das herrlich! ... langsam spüre ich mich in Dich eindringen!! Mich in Deine tropfnasse Muschi eindringen!!

Mit beiden Beinen hältst Du mich umfangen, dirigierst meine Bewegungen. Das Tempo unserer Bewegungen steigert sich. Deine Hände krallst Du in meinen Rücken. Kaum kann ich atmen, so wunderbar schmeckt Deine Brust! Mit jedem Stoß spüre ich Deine und meine Erregung steige! Ich keuche, plötzlich wird mir bewusst, dass Du schon seit einer Minute immer lauter schreist bei jedem Stoß - lauter, aus einer ungeahnten Mitte heraus höre ich Deine Lust strömen!! Ja!! Ja!! Höre ich Dich schreien! Als ob eine Art elektrisches Band in mir drinnen plötzlich unter Strom stünde spüre ich, wie sich ein gewaltiger Orgasmus aufbaut! Aus dem Bauch immer weiter nach vor zieht es!! Ich bäume mich auf!! Ich spüre, wie Deine Muschi sich zusammenzieht!! Jaaa!!! Jaaa!!!

Minuten verharren wir so. Ich, angelehnt an die Wand, Du, auf meinem Schwanz sitzend, mich fest umschlingend. Keuchend. Fassungslos.

Glücklich.

+++++++
Diese Zeilen entstanden aus Assoziationen zu einem Foto von "Stuwer1". Danke an Stuwer1 für die tolle Anregung.
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Sex im Hotel - erregendes Erlebnis zu dritt (2)
Posted:Jul 16, 2010 8:35 am
Last Updated:Aug 15, 2013 1:35 pm
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Dein Mann hat uns die ganze Zeit ruhig beobachtet. Mit geöffnetem Gürtel und offenem Reißverschluss, seine Hose bereits etwas heruntergeschoben, steht er im Halbdunkel des geräumigen Zimmers, fast bewegungslos. Fast – denn seine rechte hält seinen deutlich erregten Penis fest umschlossen, während er mit seiner linken Hand seine beiden Eier massiert. Prall schwillt die dunkelrosa Eichel aus seiner Faust. Mit seinem Blick verfolgt er jede Deiner Bewegungen. Ich habe den Eindruck, als würdest Du ganz genau spüren, wie Du ihn erregst, als könntest Du an seinem Atem erkennen, wie geil ihn die Situation macht:

Mehr als eine halbe Stunde war es schon her, dass wir die Bar verlassen hatten. Du warst voraus gegangen, Dein Mann und ich folgten ein paar Minuten später nach. Ich war an der Tür stehen geblieben, gebannt von der Szene, die sich mir bot – Du saßest etwas abgewandt im Polstersessel, hattest Deinen engen Rock hochgeschoben, Deine Hände an Deiner Muschi und hattest begonnen, Dich selbst zu befriedigen. Dein Atem zeigte mir, wie erregt Du bereits warst, Deine sympathischen Gesichtszüge spiegelten Deine Lust.

Dein Mann war voraus, in den von mir aus gesehen rechten Teil des Zimmers gegangen und somit aus meinem Blickwinkel. Ich stand zuerst wie gebannt an der Tür. Nur unser Atem war zu hören und das leise Surren der Klimaanlage. Mein Schwanz pulsierte bereits nach wenigen Sekunden spürbar in meinem engen Slip, ich spürte deutlich, wie ein, zwei Lusttropfen von ganz unten, vom Damm, aufstiegen und immer höher in meinem Schwanz stiegen. Mein Seufzer war der erste hörbare Laut, seit wir das Zimmer betreten hatten.

Leise hatte ich dann meine Jean aufgeknöpft, mein Schwanz war schon so steif, dass es gar nicht so einfach war, ihn aus der engen Hose zu bringen. Ich hatte deutlich den Eindruck, als ob Du genau wüsstest, was ich gerade tat, obwohl Dein Blick abgewandt war. Die Spannung war zum greifen. Du hattest Deine Bewegungen schneller werde lassen, als ich den Mut fasst, langsam näher zu Dir zu gehen.

Du saßest mit weit geöffneten Beinen da, den Rock mittlerweile ganz nach oben geschoben. Der Anblick nahm mir kurz den Atem. Deine eleganten dunklen, halterlosen Strümpfe waren schon etwas verrutscht, was das Pastell Deiner Haut besonders wirken ließ. Du hattest gerade mit beiden Händen Deine feinen glattrasierten Schamlippen etwas auseinandergezogen, in Deiner Muschi Deine Finger befeuchtet um dann Deine Klitoris zwischen zwei Fingern auf und ab zu massieren.

Ich stellte mich etwa einen Meter vor Dich hin. Dein Blick fiel auf meinen Schwanz, ohne in Deinen Bewegungen innezuhalten. Ich ließ langsam meine Hände sinken. Mein Schwanz war so prall, dass meine Vorhaut ganz nach hinten gezogen war. Meine geschwollene Eichel hob sich dunkelrosa ab. Ich sah, wie Deine Muschi nass glänzte. Eine feine Spur Deines süßen Saftes lief ein paar Zentimeter zwischen Deinen Schenkeln herab.

Dein Mann hatte uns die ganze Zeit beobachtet. Jetzt kommt er näher, stellt sich hinter Dich. Jetzt erst kann ich sehen, dass er etwas in der Hand hält. Er streicht Dir das Haar aus der Stirn und beugt Deinen Kopf nach hinten. Es ist eine breite, weiche Augenbinde, die er Dir nun über die Augen legt, zärtlich den Gummi nach hinten spannt. Ich bemerke, dass Du überrascht bist, es aber mit Dir geschehen lässt. Du entspannst Dich.

Du hast ja noch Deine Bluse und Deinen Rock an. Dein Mann hält Dich, als Du aufstehst, er knöpft Deine Bluse auf, zieht Dir den Rock aus. Gemeinsam begleiten wir Dich zum Bett, Du legst Dich auf den Rücken. Deine Brustwarzen sind ganz hart und dick, der Hof um Deine Nippel dunkelrot.

Vier Hände beginnen, Dich zu streicheln. Du spürst, wie gleichzeitig Deine Zehen massiert werden und eine Hand beginnt, Deine Brust zu ertasten. Du stöhnst genusvoll und öffnest Deine Beine etwas weiter. Wessen Hände sind wo? Du merkst, wie Du langsam wegdriftest und Dich völlig hingibst.

Zwei Hände umspielen Deine Muschi, ohne sie zu berühren. Langsam streichen Hände von unten den Backen Deines Hinterns entlang, hinauf, massieren Deinen Damm, massieren seitlich um Deine Muschi herum hinauf zum Bauch... sind das nur zwei Hände? Deine Schamlippen füllen sich immer mehr mit Blut, Du spürst wie sie pulsieren und Deine Klitoris beginnt, sich immer weiter aufzurichten. Zwei wissende Hände umspielen Deine Brustwarzen, kneten Deinen Busen... Du hebst suchend Dein Becken, den Händen entgegen, die nun von unten beginnend Deine Schamlippen zentimeterweise massieren... Du spürst, wie Du immer nässer wirst, Du atmest schneller ...

Da! Du spürst einen Atemhauch, Du zuckst zusammen, als ich beginne, mit meiner Zunge Deine Clit zu umkreisen... langsam und immer fester. Was ist das... Du spürst Tropfen warmen Öls auf Deiner Brust, das Öl beginnt kitzelnd herunterzurinnen.

Die Zunge auf deiner Klitoris wird schneller, Deine Muschi hat sich soo weit geöffnet! Du spürst dieses unbändige Verlangen nach Schwanz...

Dein Mann hat sich von oben über Deinen Kopf, Deinen Körper gebeugt, stützt sich mit Händen und Knien ab. Ich sehe, wie sein praller Schwanz und seine rasierten Hoden nach unten abstehen. Er rückt nun soweit nach vor, dass Dein Kopf zwischen seinen Schenkeln ruht, sein ansehnlicher Penis direkt über deinem Mund.

Seine Eichel berührt Deine geöffneten Lippen. Du hast wohl den geilen Geruch schon wahrgenommen, und hebst Deinen Kopf, um den Schwanz ganz in Deinen Mund einzusaugen. Jetzt stöhnt Dein Mann laut, als Du ihn mit Deinen Zähnen leicht massierst.

Bisher hattest Du Deine Hände genießerisch auf der Bettdecke gelassen, jetzt beginnst Du, die Hoden Deines Mannes zu massieren. Du spürst, wie sie bereits geschwollen sind sich im Sack bewegen lassen. Du stöhnst lauter, als der Schwanz Deines Mannes tiefer in Deinen Mund fährt, Du spürst ihn bis hinten am Gaumen und merkst an seinen Bewegungen, wie ihn die Situation geil gemacht hat.

Von unten strömt nun ein heißer Schauer durch Dich wie eine Welle. Etwas hat begonnen, Deine Muschi auszufüllen. Du spürst, wie es rhythmisch aus und ein geht, während nach wie vor eine Zunge Deine Klitoris ganz verrückt macht.

Ich knie zwischen Deinen Beinen, sauge und schlecke Deine Clit. Endlich habe ich Zeigefinger und Mittelfinger meiner rechten Hand weit in Dich geschoben. Ich ficke Dich mit meinen Fingern. Ich spüre, wie Deine Muskeln sich immer wieder zusammenziehen, wie Du immer schneller dein Becken mit entgegenschiebst. Du bist so nass, es schmatzt, als ich nun einen dritten Finger langsam dazunehme. Hinein und heraus... ich lasse meine Finger innen kreisen, spüre Deine Kontraktionen und das Loslassen ...

Jetzt kommt Bewegung in uns. Du hast Dich aufgerichtet und umgedreht. Auf allen Vieren kniest Du nun vor mir, Dein wunderschöner praller Arsch direkt vor meinem Gesicht. Dein Mann hat Dir seinen Schwanz schon wieder in Deinen Mund gesteckt. Du bläst ihm seinen Steifen fest, mit jeder Bewegung fährt mir Deine geile nasse Möse fast ins Gesicht.

Mein Schwanz zerspringt fast vor Lust, als ich mich hinter Dich stelle. Ich massiere Deine Arschbacken, ziehe sie ein wenig auseinander, sodass sich Deine Muschi öffnet. Oh was für ein Anblick. Obwohl Du den Mund voll hast, stöhnst Du ganz laut, als ich nun endlich meinen dicken Schwanz in Dich schiebe. Du bist so nass, unglaublich. Ich ficke Dich so fest, es klatscht laut im Rhythmus unserer Stöße.

Immer wieder massieren meine Hände Deinen Arsch. Ich sehe, wie Deine dunkelrote Rosette sich mit den Kontraktionen Deiner Muschi schließt und entspannt. Ich mag das so sehr. Ich lasse ein wenig Spucke auf Deine Arschspalte tropfen und beginne, mit meinem Daumen Deine empfindliche Stelle zu massieren. Ich spüre, wie Du reagierst. Während ich Dich hart ficke, massiere ich immer tiefer Deine Rosette, dringe langsam in Deinen geschmeidigen Muskelkanal ein. Ich spüre, wie Du Dich aufzubäumen beginnst. Dein Mann stöhnt nun laut und bewegt sich schneller. Ich spüre, wie meine Oberschenkel zu schmerzen beginnen, so lange ficke ich Dich schon. Ich keuche. Du schreist. Er stöhnt ganz laut. Das Nebenzimmer hat ein Gratispornoprogramm, denke ich. Dann spüre ich, wie es Dich schüttelt. Deine Lust explodiert. Du zitterst, stößt mit Wucht immer wieder Dein Becken gegen meinen Schwanz: Du fickst mich so fest... die Muskeln Deiner Muschi umschließen meinen Schwanz so fest, dass es nun auch aus mir hervorbricht, mit einer Gewalt, die ich schon lange nicht mehr erlebt habe. Ich komme... Du kommst... und nun hast Du auch Deinen Mann zum Höhepunkt geblasen – er spritzt in Deinen Mund, ich höre Dich röcheln als er Dir sein Sperma schenkt. Mein Schwanz ist noch in Dir, ich mache Deine Bewegungen mit, mit denen Du nun seinen Schwanz abschleckst, genussvoll, schwer atmend.

Wir fallen ins Bett, halten uns fest.
Es werden lange Minuten der genussvollen Erschöpfung vergehen, bis wir das erste Wort wechseln.
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Sex im Hotel - erregendes Erlebnis zu dritt
Posted:Jun 20, 2010 11:42 am
Last Updated:Oct 3, 2012 4:48 pm
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Wir treffen uns dort am frühen Abend. Du und Dein Mann seid guter Laune, ich erwarte Euch schon, bin sicherheitshalber ein wenig früher eingetroffen und habe mir bereits ein Gin Tonic bestellt. Wir begrüßen uns herzlich, Deinen Mann begrüße ich mit Handschlag, Dich mit einer kurzen, flüchtigen Umarmung und zwei Küsschen.

Mmmh, ja, Du riechst ganz wunderbar... die kurze Berührung hat mich bereits elektrisiert, ich spüre, wie sich in mir alles ein wenig spannt, meine Sinne angenehm alarmiert sind.

Wir setzen uns, Ihr bestellt etwas zum trinken. Das gibt mir Gelegenheit, Euch beide etwas näher zu betrachten. Sehr sexy bist Du angezogen, elegant und sexy. Du hattest ja geschrieben, dass Du es liebst und sehr aufregend findest, in der Öffentlichkeit keinen Slip unter Deinem Rock zu tragen... allein schon der Gedanke daran, wie sich jetzt gerade Deine Muschi anfühlten muss, wenn Du so mit übereinandergeschlagenen Beinen vor mir sitzt, lässt es deutlich stärker pulsieren zwischen meinen Beinen.

Oh ja... ich spüre jetzt ganz deutlich, wie unten das Blut zirkuliert, meine Eier bewegen sich dabei immer ganz langsam ... – ich weiß nicht, ob Du das kennst...? Wenn ich erregt bin, und meine Hoden langsam anschwellen, verändert sich auch die Haut... Diese rosa Haut (ich bin schön rasiert...) bewegt sich dann ganz langsam und rhythmisch hin und her. Sie zieht sich zusammen und dehnt sich wieder aus ... Das spüre ich gerade, wenn ich Dir nun gegenübersitze...

Es ist vielleicht eine Stunde später, als Du Dich verabschiedest und hinauf in Euer Zimmer gehst. Wir hatten uns wunderbar unterhalten – immer wieder war es, als würden elektrische Funken zwischen uns springen, zwischen Dir und Deinem Mann und mir, wir hatten rasch das Gefühl, dass zwischen uns die Chemie stimmt, dass es lohnen wird, den nächsten Schritt zu wagen.

Dein Mann und ich leeren noch unsere Gläser, ich mache ihm ein ehrliches Kompliment für seine tolle Frau, die mich nur durch unser einfaches Gespräch so heiß gemacht hat, dass ich die glitschigen Tropfen ganz genau spüre, die sich nun an der Spitze meines Schwanzes gebildet haben.

Mein Herz klopft ein wenig, als Dein Mann das Hotelzimmer mit der Karte öffnet, und mich einlädt, einzutreten. Gebannt bleiben wir im Flur des Zimmers stehen.

Du sitzt abgewandt auf dem Sofa neben dem großen Bett, den Kopf zur Seite gewandt. Deine Die Spannung Deines Körpers verrät Deine Erregung. Du hast Deine Beine übereinandergeschlagen und eine Hand unter den Rock geschoben. Ich kann im Halbdunkel des Zimmers nicht genau erkennen, was sie dort tut, aber Dein Atem verrät Dich... Mir ist, als könnte ich jetzt den Duft Deiner Erregung riechen... das wundervolle Aroma Deiner Muschi...

Dein Mann hat sich an den Bettrand gesetzt und schaut Dir ruhig zu. Ich bleibe stehen, wo ich gerade bin. Eine Welle heißer Erregung geht durch meinen ganzen Körper. Es ist, als ob Du mich ohne Worte einlädst, es Dir gleich zu tun. Mein Schwanz ist ohnehin schon ganz erregt, steif und sperrig liegt er quer. Das Blut pocht vom Bauch nach unten. Wieder spüre ich zwei, drei Tropfen meines Erregungssaftes an der Spitze meiner Eichel. Meine Unterhose ist ganz nass an dieser Stelle.

Ich greife in die rechte Tasche meiner Jeans und massiere meinen Schwanz. Ich presse meine Schenkel gegeneinander. Ich habe das Gefühl, Du hörst, was ich mache, denn Du lässt nun Deine rechte Hand schneller unter Deinem Rock bewegen.

Ich öffne meine Jean, nehme meinen Schwanz heraus. Mit der linken Hand umfasse ich meine geschwollenen Eier, ich massiere sie... mmmh ... ich stöhne leise... Meine rechte Hand umfasst meinen Schwanz am Schaft, ganz unten, hält ihn fest, ganz fest umfangen. Vom ganz unten aus, vom Damm, spüre ich, wie sich die Wellen nach oben, bis zur kleinen Öffnung an der Eichel ausbreiten. Prall und dick ist er nun, mein Schwanz. Mit jeder Muskelanspannung spüre ich, wie sich diese Wärme der Erregung weiter ausbreitet. Ich atme hörbar ... kann es nicht mehr verbergen.

Du hast nun Deine Schenkel etwas geöffnet, sitzt noch immer abgewandt am Sofa. Hast Dich etwas zurückgelehnt. Ich sehe ganz deutlich, wie sich Deine Brustwarzen unter der Bluse abheben. Ich kann förmlich spüren, wie sie angeschwollen sind, wie sich der Hof rund um sie nun dunkler abzeichnet und sich die Poren wie Gänsehaut aufgerichtet haben.

Du stöhnst leise, als Deine linke Hand von hinten die Lippen Deiner Muschi öffnet. So nass bist Du! Es schmatzt ein wenig, als Du nun beginnst, dem Fluss Deiner Erregung zu folgen, während Deine andere Hand die empfindlichste Stelle Deines Kitzlers massiert. Deine Bluse ist verrutscht, Du hast den Kopf zur Seite geneigt. Dein BH schaut hervor, Dein schöner Hals schreit förmlich nach Berührung...

Ich gehe langsam auf Dich zu. Du hörst meine Schritte, drehst Dich langsam. Ich bleibe stehen. Du schaust mich an. Siehst meinen prallen Schwanz. Öffnest langsam die Beine, Dein Rock ist nach oben gerutscht. Jetzt sehe ich, Du trägst tatsächlich keinen Slip.

Wir sehen uns an, unser beider Atem geht schwerer. Deine Schamlippen sind ganz dunkel vor Erregung, leicht geöffnet sind sie, nass glänzen sie. Dein Kitzler steht keck hervor.

Ich knie vor Dir nieder. Meine Zunge sucht den Weg entlang Deiner Oberschenkel. Der Duft Deiner Erregung weist mir den Weg. Meine Finger dringen in Dich ein, zuerst einer, dann zwei, dann drei - während meine Zunge Deinen Kitzler sucht. Sie ist ganz geschwollen und fest, Deine Klitoris... ich umkreise sie zuerst langsam, dann rascher ... spüre, wie Deine Bewegungen mich anfeuern.

Aber ich habe andere Pläne. Mit einer kraftvollen Bewegung hebe ich Dich zur Seite. Du hast sofort verstanden, stützt Dich nun mit beiden Händen auf das Sofa, die Knie am Teppichboden. Deinen eleganten Rock klappe ich nach oben auf Deinen Rücken.

Du kniest nur verkehrt vor mir, Deine Knie leicht geöffnet ... wow... für einen Moment halte ich inne. Dein wunderschöner straffer Hintern erregt mich maßlos. Deine Rosette hebt sich sanft ab, Deine dunklen Schamlippen machen mich so geil aus dieser Perspektive! Mit beiden Händen ziehe ich Deine Pobacken ein wenig auseinander, Deine Muschi öffnet sich ... Du atmest hörbar ein ...

Ich umfasse meinen harten prallen Schwanz, ziehe die Vorhaut langsam zurück. Lege meinen Schwanz auf Deinen unteren Rücken, lasse ihn langsam nach unten gleiten. Spüre, wie Deine Rosette kurz zuckt, als meine Eichel darüber gleitet. Nein, diesmal habe ich andere Pläne ...

Du spürst meinen Schwanz nun tiefer gleiten, ich spüre, wie Du Dein Becken mir entgegenschiebst. Meine harte Eichel hat den Eingang nun gefunden, dringt vorsichtig in Dich ein. Beide stöhnen wir, als Du mich in Dir spürst, immer tiefer. Ich habe einen großen Schwanz, gebe Dir Zeit, mich aufzunehmen. Jetzt bin ich ganz in Dir. Ich halte Dich mit beiden Händen fest, presse Dich an mich, spüre Deine Muskeln, die meinen Schwanz umklammern ...

Dein Mann hat zugesehen die ganze Zeit, seinen schönen rasierten Schwanz in der Hand, unübersehbar erregt. Jetzt mischt er sich ein in unser schönes Spiel ...

Fortsetzung folgt!
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Mein erstes Mal: Fisting
Posted:May 26, 2010 1:44 pm
Last Updated:Jul 14, 2013 3:26 pm
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Fotos hatte ich ja gekannt, von weit geöffneten Muschis, in denen eine (Frauen-)Hand ganz tief eingedrungen war. Hat mich immer schon unglaublich geil gemacht, gebe ich zu. Diese verbotene Vorstellung, in diese Möse was anderes hineinzustecken, als einen männlichen Schwanz, das hat mich immer schon ganz unruhig gemacht.

Und dann hab ich das selbst erlebt. Unfassbar.

Wir hatten schon einige geile Spiele gespielt, in einem netten Hotelzimmer, das Leintuch war schon ordentlich zerwühlt von unseren Experimenten und Exzessen. Sie war schon so nass, dass ihr der Mösensaft zwischen den Schenkeln langsam herunterrann.

Sie lag auf dem Rücken, ihr grosser Busen sah wunderbar aus, die Brustwarzenb tiefrot und hoch aufgerichtet, fest und dick... der Hof rund um ihre Brustwarzen war so schön zu sehen, die Poren ganz gross, wie Gänsehaut.

Ihre Beine hatte sie weit geöffnet und auseinandergespreizt, die Knie angehoben. Ihre grosse Pussy war geschwollen, die rasierten Schamlippen ganz voll und dunkel. Leicht geöffnet sogar, ich konnte sehen, wie der dicke Saft darin glänzte. Sie war vielleicht ein paar Minuten schon so gelegen, das hatte genügt, dass es entlang gesickert war, der Arschfurche entlang. Himmel, war das ein geiler Anblick!

Langsam glitten meine Finger in sie. Zwei Finger. So nass. So offen. Sie stöhnte laut.

Drei Finger. Ich dehnte ihr Loch nach unten, Richtung Damm, sie liess spürbar die Muskeln los, ich konnte die Wand zwischen Muschi und Arschloch spüren. Mein Daumen massierte aussen ihren Anus. Sie atmete schwer.

Vier Finger. Sie war so unglaublich weit! Ich drehte langsam meine Hand, meine Finger tasteten nach oben. War das ihr G-Punkt? Ich spürte ihre pulsierenden Muskelanspannungen.

Sie hatte jetzt ihren roten Dildo eingeschaltet und begann, ihre Klitoris zu massieren. Dass ihr das Freude bereitetet, war sehr gut zu hören. Gottseidank war das Zimmer nebenan leer, das hatten wir erfragt vorher...

Fiste mich, sagte sie. Fiste mich, bitte! Ich spürte, wie sie sich mir entgegenschob. Ein wenig Gleitmittel... Ganz vorsichtig bog ich meinen Daumen nach innen, nahm ihn dazu, mein Schwanz zuckte schon die ganze Zeit vor Erregung. Ich fiste sie!

Vorsichtig drehe ich die Hand nach oben, spüre sie innen, taste, streichle, massiere ihren Muttermund. Unfassbar. Noch nie habe ich so etwas erlebt. Ich bin selber nahe daran, abzuspritzen. Sie schreit, wimmert, stöhnt, fickt meine Hand. Meine ganze Hand!!

Und dann ist es woweit. Ich kann die Wellen Ihrer Erregung so stark spüren wie noch nie. Ihre Stimme ist schon fast heiser. Ihre Pussy umklammert meine Hand so fest, ich kann spüren, wie die Muskeln ihrer Vagina abwechselnd arbeiten.

Dann bäumt sie sich richtig auf, keuchend, schreiend, schluchzend. Der Orgasmus flutet durch sie mit Gewalt. Ihre Pussy umgreift meine Hand fest wie ein Schraubstock, es tut fast weh. Es ist ein Wunder, dieser Orgasmus, eine Naturgewalt.

Dann liegt sie da, schluchzend, weinend. Die Tränen kullern über ihre Wangen. Ich bin tief berührt. Lange bleiben wir so.

Dann küsse ich ihre steife Klitoris, ziehe langsam meine Hand zurück, Zentimeter für Zentimeter. Ihre Möse ist ganz weich, rutschig, und so nass, meine Hand glänzt.

Ich lege meinen Kopf auf ihren Bauch. Lange liegen wir so.
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Sex - Grenzen und Grenz
Posted:Feb 1, 2010 9:56 am
Last Updated:Feb 21, 2012 10:41 am
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Da saß sie vor mir, in diesem angenehm engen italienischen Restaurant... ein Glas Wein zu Mittag (eine echte Ausnahme!) und wunderbare Pasta.
Ja, sie sah etwa so aus wie auf dem Foto, das ich gesehen habe, ein wenig kleiner vielleicht - aber die Ausstrahlung war dieselbe. Ganz und gar nicht mein Beuteschema, ich sagte es ihr lächelnd, denn da war trotzdem dieses Etwas, das mich angezogen hatte. Diese Augen vielleicht, diese Lebendigkeit, dieses Fordernde? Sehr erwachsene Augen, konkret, praktisch, patent... Wenn sie sprach, konnte sie ganz ernst schauen, und dann zwischendurch blitzte es auf, das Lachen.
Wäre sie mir im Alltag begegnet, ich hätte nie darüber nachgedacht, so wie jetzt, wie sich wohl ihre Bewegungen anfühlten, wenn ich sie das erste Mal unten berühre. Wie sie schmeckt, wenn ich sie küsse... ob sie ihre Lippen öffnet beim ersten Mal...
Zurück bleibt eine Erinnerung - wie der Abdruck einer Hand im Schnee, der langsam schmilzt. Die Neugier aber wächst.
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Sex - Grenzen und Grenz
Posted:Jan 26, 2010 3:27 pm
Last Updated:Apr 28, 2024 10:37 pm
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Wie weit werde ich gehen?

Kennt Ihr diesen schmalen Grat zwischen verborgener Fantasie und dem plötzlichen Schritt zum Verwirklichen?

Heute stehe ich gerade unvermutet vor einem dieser Grenzschilder. kennt ihr es? Drauf steht: "Alles was ins Klo gehört ...!"

Welch fix im Kopf installierte Grenze! Und dann diese Begegnung. Im Profil lese ich: "Golden Shower..."... - uuups, denke ich... und merke, wie ganz tief innen etwas sich regt... eine alte Fantasie, die noch nie Wirklichkeit werden durfte.

Morgen abend weiss ich mehr. Über mich, darüber, ob ich bereit war, diese Grenze in meinem Kopf wegzuradieren wie die alten Grenzen in Europa...

Die Lust ist groß. Ich sehe Bilder vor mir, merke, wie diese gewissen Wellen der Erregung durch mich rollen...

Was hält meine Fantasie noch alles verborgen?
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Sex und der Po eines Mannes ("girls only" :)
Posted:Jan 16, 2010 9:16 am
Last Updated:Oct 23, 2015 5:23 pm
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Wie ist das denn nun konkret aus Eurer Perspektive als Frauen betrachtet?
Kann Euch der Anblick eines schönen Hinterns in Wallungen bringen? Habt Ihr schon einmal daran gedacht, dem Blick auch Taten folgen zu lassen?
Freu mich auf Eure Meinung!
Ein knackiger Po! Da werde ich schwach!
Mich lässt der Hintern eines Mannes eher kalt!
Ein nackter männlicher Hintern: Wow, dieser geile Anblick! Muß ich immer wieder vor mir sehen, das macht mich unbändig wild!
Ich lass es beim Anfassen! Einen Mann sehe ich lieber von Angesicht zu Angesicht!
Mit meinen Fingern den Anus zu stimulieren, das macht ihn an, und gefällt mir!
Ich fasse ihn überall gern an, nur nicht dort!
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